Am 1. April 2017 bekommt der Euroraum einen neuen 50-Euro-Schein. Anlass für den 8. Jahrgang sich genauer mit dem Lebenslauf einer Banknote und ihren Besonderheiten zu beschäftigen. Woher kommt unser Bargeld und was passiert mit den alten Scheinen?
Die Lebenszeit von Geldscheinen mit einem Nennwert bis 50 Euro dauert im Schnitt ein bis vier Jahre. In Deutschland werden die alten Scheine von der Bundesbank aus dem Verkehr gezogen und gegen neue ersetzt. Die alten und häufig beschädigten Banknoten werden dann geschreddert und paketweise verpackt. Ein solches Paket nahm die 8c genauer unter die Lupe und entdeckte Einzelteile von 5-Euro-Scheinen bis zu 500-Euro-Scheinen. Besonders auffällig waren auch Einzelteile des silbernen Sicherheitsstreifens. Daraufhin wurde intaktes Bargeld aus den Taschen geholt und genau auf Sicherheitsmerkmale hin untersucht. Gespannt wird nun auf den neuen 50er gewartet. Für ein Zusammenpuzzeln der einzelnen Schnipsel reichte die verbliebene Unterrichtszeit leider nicht aus.